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Februar: Monat der Achtsamkeit

Ein Impuls dazu:

Ich übe mich darin Achtsamkeit im tun und im Sein lassen zu erfahren.
In diesem Monat nehme ich mir Zeit in jeder Morgen Meditation meinen Atem zu beobachten. Wie er in seinem eigenen Rhythmus ein und ausströmt.
Ich nehme meinen Körper in meinem Sitz wahr, nehme wahr wie es mir geht und bin freundlich mit dem was sich zeigt. 
Achtsamkeit ist ein Bewusstseinszustand. Ich übe mich darin ohne Wertung wahrzunehmen was sich in diesem Moment zeigt. In meiner Yoga Praxis genauso wie bei ganz gewöhnlichen Handlungen in meinem Alltag. Mein Atem ist immer bei mir und jeder bewusste Atemzug bringt mich in den Moment, ist eine Erinnerung wie kostbar jeder Moment ist.
Die Schönheit einer Blüte oder einer Begegnung im Hier und Jetzt kann ich nur wahrnehmen, wenn ich ganz präsent da bin, Atme, spüre. Wenn ich unbewusst mit irgendwelchen Gedanken im Kopf beschäftigt bin ist mein Geist abgelenkt. 
Das Wissen ist da, die Umsetzung und Verwandlung braucht Zeit. Darum helfen einfache 
klare Botschaften mich immer wieder zu erinnern.

 

Dafür schreibe ich mir zwei Sätze auf ein schönes Papier und pinne Sie da fest wo ich Sie oft sehe:

Richte Deine Aufmerksamkeit vor allem auf die Schönheit der kleinen Dinge.

Die Art und Weise in der wir Aufmerksamkeit schenken bestimmt die Qualität des Moments.


Im Yoga gibt es für Achtsamkeit den Ausdruck Ahimsa.
Ahimsa bedeutet von vorsätzlicher Gewalt in jeder Form Abstand zu nehmen. Weder in Gedanken, in der Sprache noch in den Handlungen soll eine Beteiligung an den Verletzungen oder Schmerzen anderer stattfinden. Das gleiche gilt auch für mich selbst.


Für meine eigene Yogapraxis bedeutet dies:
Ich Übe in Achtsamkeit, um mich nicht zu verletzten, meine Grenzen zu achten und den Ist Zustand anzunehmen. Dann tut mir Yoga gut, selbst wenn ich körperliche Einschränkungen habe, ich bleibe trotzdem in Bewegung.
Ahimsa zu leben ist auch meine tägliche Entscheidung was ich einkaufe und wen ich dadurch unterstütze. Weniger oder gar kein Fleischverzehr würde Menschen, Tieren und unsere Erde enorm bei Ihrer Gesundung unterstützen, es gibt natürlich noch ganz viele Bereiche, ob es natürliche Nahrung ohne Plastikverpackung ist, Kleidung oder was sonst mit Konsum zu tun hat.
Ich kann bei mir selber anfangen, immer wieder gilt es mit einer inneren Haltung von Achtsamkeit zu handeln und so meinen Beitrag für das Gleichgewicht unserer Erde zu geben.
Ich nehme wahr das es immer mehr Menschen gibt, die auf Ihre Art achtsam und aus Ihrem Herzen verantwortlich für die Erde handeln, denn wir als Menschheitsfamilie alle miteinander verbunden.
Das macht Hoffnung.


Sich einen Monat Zeit zu nehmen, um ein Thema zu vertiefen gibt Dir genug Zeit um aus verschieden Blickwinkeln drauf zu schauen.

Eine innere Veränderung und Ausrichtung Kann nur geschehen, wenn Du Sie praktisch in Dein Leben integrieren kannst. Was dabei hilft sind kleine Rituale, die wie ein Anker Wirken, dadurch das Sie einen Raum und eine Zeit in Deinem Tagesablauf bekommen. 
Nur Du kannst entscheiden welcher Zeitraum, welche Tageszeit passt. 

Fragen regen den Geist an, sich interessiert mit einem Thema zu beschäftigen, um dann eine eigene, Praktisch, sinnliche Erfahrung zu machen:

Wenn Du magst nimm Dir eine Zeit nur für Dich, um zu schreiben. Schreiben ohne groß darüber nachzudenken, es ist eher ein zurücktreten, ein zulassen von dem was aus Dir kommt, wenn Du es zulässt.

 

Was heißt für Dich Achtsamkeit?

  • Lebst Du schon so, dass Achtsamkeit einen Platz in Deinem Alltag hat?
  • Wie ist es mit Achtsamkeit für Deinen Körper, für Deine Gedanken?
  • Was bedeutet für Dich die Praxis von Achtsamkeit an all den ganz gewöhnlichen Tagen?
  • Bist Du bereit Dir eine Zeit am Tag zu nehmen nur für Dich?


In Dankbarkeit für jeden neuen Tag, für das Leben.
 

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